Sonntag, 3. Februar 2013

Die ersten 24 Stunden

Hey Leute,

lebt ihr noch oder fresst ihr schon? Mich gibts jedenfalls noch ;-)

Wir haben also den Ausbruch erstmal überlebt und uns daheim in unserem Reihenendhaus notdürftig verbarrikadiert.

Jetzt sollten wir einen kühlen Kopf bewahren und die nächsten Schritte sorgfältig planen. Zuerst einmal sollten wir prüfen, ob unsere Sicherheitsmaßnahmen Früchte tragen. Sind im Erdgeschoss/ Keller alle Türen verschlossen und die Rolläden unten? Gut. Das sollte erstmal reichen.

Was haben wir an Lebensmitteln? Wie lange reicht das ungefähr? Früher oder später müssen wir eh vor die Tür, also freut euch nicht zu sehr über die paar Dosensuppen, die ihr im Keller gefunden habt. Haben wir genug Trinkwasser? Solange wir nicht wissen, wie sich "DAS" ausgebreitet hat, sollten wir Leitungswasser meiden. Man weiß ja nie...

Okay, Nahrung und Wasser sind erstmal für die ersten ein, zwei Tage gesichert. Das Haus hält auch noch ein bisschen Stand. Was kommt jetzt? Richtig. Waffen.

Gibts es irgendetwas, was sich als Waffe verwenden lässt? Habt ihr vielleicht sogar Schusswaffen im Haus?
Das wäre gut, vorausgesetzt ihr habt auch genügend Munition. Wenn nicht, gibt es irgendwelches Werkzeug im Haus? Ich habe hier eine Spaltaxt, ein kleines Beil, diverse Messer und die gute, alte Dachlatte.

Für den Anfang doch gar nicht mal schlecht, oder? Damit müssen wir es jetzt irgendwie bis zum nächsten Waffenladen schaffen, womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären. Einem fahrbaren Untersatz.

Dazu kommen wir dann im nächsten Beitrag, hier beim Day-Zombie Blog

Bis dahin, MfG

Phil, alias VooDoo.


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