Montag, 11. Februar 2013

Der fahrbare Untersatz

Hey Leute,

noch alles dran? ;-) Bei mir schon...

So, dann wollen wir mal weiter machen. Wo waren wir stehen geblieben? Achja, wir brauchen ja noch Waffen und Essen. Dazu wollten wir uns ja jetzt mit dem fahrbaren Untersatz beschäftigen.

Gut, worauf sollten wir achten? Genau, groß muss er sein. Mit meinem Japanischen Kleinwagen kommen wir wohl nicht weit, aber bis zum nächsten Autohaus sollte er reichen...

Also gut, wir sind nun also am nächsten Autohaus, sagen wir mal Nissan. So ein Pathfinder macht doch schon was her, oder? Vielleicht noch ein bisschen Sonderausstattung?

Achja, da war ja was. Der Automobilkaufmann wollte uns ja grade noch fressen, der besorgt uns wohl keinen Kuhfänger.
Schade eigentlich, müssen wohl auf dem Rückweg am nächsten Bauhaus vorbei und uns den Kram dafür selbst besorgen. Kann man auch gleich noch Gitter vor die Fenster machen.

Sonst noch Wünsche fürs Auto? Einen ganz wichtigen, ja! Ein Diesel muss es sein. Warum? Naja, sobald der Strom ausfällt, wenn er es nicht schon ist, funktionieren die Pumpen an der nächsten Tankstelle auch nicht mehr. Und was kann man mit einem Diesel gut tanken? HEIZÖL. Und das finden wir in Deutschland fast an jeder Ecke. Somit wäre die Mobilität auch gesichert.

Gut, jetzt können wir uns auf den Weg zum nächsten Waffenladen machen, aber dazu kommen wir dann beim nächsten mal.

Bis dahin, MfG

Phil, alias VooDoo.

Sonntag, 3. Februar 2013

Die ersten 24 Stunden

Hey Leute,

lebt ihr noch oder fresst ihr schon? Mich gibts jedenfalls noch ;-)

Wir haben also den Ausbruch erstmal überlebt und uns daheim in unserem Reihenendhaus notdürftig verbarrikadiert.

Jetzt sollten wir einen kühlen Kopf bewahren und die nächsten Schritte sorgfältig planen. Zuerst einmal sollten wir prüfen, ob unsere Sicherheitsmaßnahmen Früchte tragen. Sind im Erdgeschoss/ Keller alle Türen verschlossen und die Rolläden unten? Gut. Das sollte erstmal reichen.

Was haben wir an Lebensmitteln? Wie lange reicht das ungefähr? Früher oder später müssen wir eh vor die Tür, also freut euch nicht zu sehr über die paar Dosensuppen, die ihr im Keller gefunden habt. Haben wir genug Trinkwasser? Solange wir nicht wissen, wie sich "DAS" ausgebreitet hat, sollten wir Leitungswasser meiden. Man weiß ja nie...

Okay, Nahrung und Wasser sind erstmal für die ersten ein, zwei Tage gesichert. Das Haus hält auch noch ein bisschen Stand. Was kommt jetzt? Richtig. Waffen.

Gibts es irgendetwas, was sich als Waffe verwenden lässt? Habt ihr vielleicht sogar Schusswaffen im Haus?
Das wäre gut, vorausgesetzt ihr habt auch genügend Munition. Wenn nicht, gibt es irgendwelches Werkzeug im Haus? Ich habe hier eine Spaltaxt, ein kleines Beil, diverse Messer und die gute, alte Dachlatte.

Für den Anfang doch gar nicht mal schlecht, oder? Damit müssen wir es jetzt irgendwie bis zum nächsten Waffenladen schaffen, womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären. Einem fahrbaren Untersatz.

Dazu kommen wir dann im nächsten Beitrag, hier beim Day-Zombie Blog

Bis dahin, MfG

Phil, alias VooDoo.


Der Ausbruch

Hey Leute,

es ist soweit. Es ist ausgebrochen. Was? Das weiß ich selbst nicht. Aber irgendetwas läuft da draußen gewaltig schief.

Und was machen wir nun? Es ist Sonntag und ich bin nicht vorbereitet.


So in etwa würden wir alle wohl reagieren, wenn der Day-Z ausbricht und wir im heimischen Wohnzimmer sitzen und das Abendprogramm im TV genießen. Was nun? Rausgehen, um nachzusehen, was genau da los ist? Blöde Idee, mit der Taktik überlebt man keine Zombie-Apokalypse.

Nehmen wir an, wir haben das Glück, nicht in einem Mehrfamilienhaus zu wohnen. Jetzt haben wir schonmal eine gute Grundlage, uns für die ersten 24-48 Stunden zu verbarrikadieren. Ohne, dass es im Haus viele Zombies geben kann. Nun sollte man einen kühlen Kopf bewaren und den nächsten Schritt sorgfältig planen.

Darauf kommen wir dann im nächsten Eintrag zu sprechen. Die erste Planung.


Mfg

Phil, alias VooDoo.

Welcome to the Day-Zombie Blog

Hey Leute,

das Thema beschäftigt wahrscheinlich viele Träumer unter euch. Wann ist es soweit? Wann wird der Day-Zombie kommen? Nun, das kann ich euch nicht sagen. Daher ist es wahrscheinlich von Vorteil, jeden Tag auf das "Worst-Case Scenario" vorbereitet zu sein.

Den Blog fange ich heute einfach mal so aus der langeweille eines Standard Sonntags heraus an. Aber nun stellt euch mal vor, der Day-Z würde an einem Sonntag kommen... Währt ihr vorbereitet? Ich jedenfalls nicht. Wo soll ich Waffen & Lebensmittel herbekommen? Womit schütze ich das Haus vor Eindringlingen?

Seht ihr, nichts ist perfekt. Dann wird es die Zombie-Apokalypse ganz sicher auch nicht.

In den nächsten Monaten soll mein Projekt hier etwas wachsen und ihr seit praktisch Live dabei. Ich berichte hier über Pläne, wie man sich schützt, Autarkes Überleben und wo es meiner Meinung nach in Europa am sichersten ist.
Versteht dies bitte als kleine Spaßveranstaltung. Noch ;-).... Jedenfalls seid ihr bestimmt froh, wenn es soweit ist und ihr ein paar Kenntnisse in Sachen Day-Z habt.

Ich freu mich drauf :)

Mfg

Phil, alias Voodoo.